SuperSealer Karen Arias

Karen Arias

Der Oktober-SuperSealer leitet die Umgestaltung unseres Werks in Tijuana, Mexiko. In ihrem ersten Jahr bei Trelleborg betreut sie somit ein enormes Bauprojekt. Karen Arias berichtet über ihre bisherigen Eindrücke vom Unternehmen, beschreibt die Umgestaltung des Werks in Tijuana und skizziert ihre Zielbereiche zur Unterstützung des zukünftigen Wachstums von Trelleborg.

Stellen Sie sich bitte vor.

Karen Arias. Ich bin Projektingenieurin bei Trelleborg Seals & Profiles mit Sitz in Tijuana, Mexiko.

Wie lange arbeiten Sie schon in dieser Position und welches sind Ihre Hauptaufgaben?

Ich bin vor etwas mehr als einem Jahr, genauer im August 2021, zu Trelleborg gekommen. In meiner Verantwortung liegen die Umsetzung unseres Investitionsplans am Standort Tijuana, dessen Anpassung an unseren Geschäftsplan und unsere Bedürfnisse sowie die Optimierung unserer Anlagenauslastung. Zu meinen weiteren Aufgaben gehören die Erstellung von Angeboten, das Ausgaben- und Ausführungsmanagement und die Gewährleistung unserer Sicherheit, Nachhaltigkeit und Rentabilität am Standort.

Wie lange arbeiten Sie insgesamt bei Trelleborg und was gefällt Ihnen an Ihrer Tätigkeit bei Trelleborg?

In den 12 Monaten seit meinem Eintritt in das Unternehmen habe ich die Freiheit beim Meinungsaustausch und die Möglichkeit genossen, mit einer Vielzahl von Kollegen aus der ganzen Welt in Kontakt zu treten. Außerdem schätze ich den Fokus des Unternehmens auf die persönliche und berufliche Entwicklung: Ich habe von den vielen Ausbildungsprogrammen und Vernetzungsmöglichkeiten definitiv profitiert. Wohl am meisten mag ich die Schnittstellen zu so vielen kenntnisreichen Kollegen und Vorgesetzten. Das hat mir wirklich beim Aufbau meiner Karriere geholfen.

Vor welche besonderen Herausforderungen stellt Sie Ihre Arbeit?

Mein erstes Projekt hier, die Umgestaltung eines kompletten Werks, war ein Sprung ins kalte Wasser! Dieses Projekt brachte einen enormen baulichen Aufwand mit sich. Daher musste ich die Aktivitäten mit verschiedenen Lieferanten koordinieren und eine sorgfältige Zeit- und Prioritätsanalyse durchführen. In enger Zusammenarbeit mit dem Wartungsteam haben wir Bereiche aufgebaut und ein neues System für Wasserkühlung und Druckluft installiert. Anschließend musste die elektrische Anlage dem Werkslayout angepasst werden. Diese späteren Projektphasen umfassten Bodenreparaturen sowie die Montage, Demontage, Verlagerung und den Umbau von Maschinen. Der letzte Schritt bestand darin, die Wände zu streichen und die Leuchten zu installieren. Bei diesem Projekt haben so viele Räder ineinander gegriffen. Ich bin sehr stolz, wie wir alles geschafft haben!

Wie wird sich das Geschäft in Ihrem Bereich künftig entwickeln? Und wie bereiten Sie sich darauf vor?

Mein erstes Jahr war eine phänomenale Lernerfahrung. Die Aufgabe als Leiterin und Koordinatorin des Umbaus unseres Werks in Tijuana hat mir neuen Elan verliehen, mit dem ich weiter die Transformation von Trelleborgs Geschäftsabläufen unterstützen werde. Meine Priorität ist es nun, unser Unternehmen bei der Einführung einer stärkeren Automatisierung in allen Bereichen zu begleiten und die begrenzte Lebensdauer bestimmter Formen und Maschinen anzugehen.

Ich glaube, durch die Konzentration auf diese beiden kritischen Themen kann unser Unternehmen auch in den kommenden Jahren erfolgreich sein. Mein Ziel ist es, Veränderungen im gesamten Unternehmen anzustoßen, indem ich an vorderster Front meine Führungsaufgaben erfülle und unsere Mitarbeiter daran erinnere, was wir erreichen können, wenn wir zusammenarbeiten.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

Ich bin gerne im Freien und kann mich am besten entspannen, wenn ich eine lange Radtour am Strand mache oder mich mit Freunden bei einem Picknick treffe. Außerdem reise ich gerne und erkunde andere Länder und Gepflogenheiten. Aber wenn ich zu Hause bin, mache ich mir bei der Pflege meines Minigartens mit Sukkulenten auch gerne mal die Hände schmutzig.

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