Nie mehr tanzende Stapler

Nie mehr tanzende Stapler

Als ein niederländischer Betonhersteller die Reifen seiner Hochleistungs-Gabelstapler erneuern wollte, wandte er sich an Trelleborg. Der Elite XP brachte MBI De Steenmeesters einen echten Mehrwert.

An den Ufern der malerischen IJssel, eines Mündungsarms des Rheins in den Niederlanden, liegt die alte Hansestadt Kampen. Dort befindet sich eines der Betonwerke des 1945 gegründeten Familienunternehmens MBI De Steenmeesters. In den knapp 75 Jahren seines Bestehens ist die Zahl der Mitarbeiter — oder Steinmeister, wie MBA sie nennt — von fünf auf 350 angewachsen. Damit ist MBI De Steenmeesters der größte Hersteller von unbewehrtem Beton in den Niederlanden.

Die schweren Maschinen, die in der Fabrik im Einsatz sind, sagen einiges über Masse und Gewicht der Produkte aus. Gabelstapler frachten unermüdlich Betonplatten und Baumaterial herum und heben dabei oft viele Tonnen auf einmal an. MBI verfügt über 35 solcher Gabelstapler, wobei die älteren Dieselfahrzeuge nach und nach gegen Elektromodelle ausgetauscht werden.

Vincent Westerdijk ist für Wartung und Instandhaltung der Flotte verantwortlich. „Wir nutzen unsere Gabelstapler intensiv“, meint er. „Da wir Dienstpläne mit zwei und drei Schichten haben, sind viele von ihnen 16 bis 24 Stunden pro Tag im Einsatz.“ Selbstverständlich sind für diese Arbeitspferde nur die besten Komponenten gut genug. Deshalb werden derzeit die Reifen der gesamten Gabelstaplerflotte sukzessive gegen das Elite XP Modell von Trelleborg ausgetauscht.

Die Geschäftsbeziehung zwischen MBI und Trelleborg Wheel Systems reicht zurück bis 2011. „Wir hatten gerade vier neue Gabelstapler angeschafft, aber die Bediener waren nicht besonders glücklich mit ihnen“, erinnert sich Westerdijk.

„Wenn die Maschinen mit einer Steinklammer ausgerüstet wurden, neigten sie zum ‚Tanzen‘, und an den Reifen zeigte sich oft exzessiver Verschleiß. Wir beschlossen, zwei identische Gabelstapler mit jeweils unterschiedlichen Reifensätzen auszustatten — den einen mit unserer herkömmlichen Marke und den anderen mit Trelleborg Elite XP. Wir testeten sie zwei Jahre lang — mit und ohne Lasten, mit und ohne Steinklammern – und kamen 2013 zu einem eindeutigen Urteil: Die Trelleborg- Reifen waren klar überlegen.“ 

Für alle Beteiligten war es ein Gewinn, vor allem für die Anwender, die sich nicht mehr länger mit den Unannehmlichkeiten durch ‚tanzende‘ Gabelstapler herumschlagen mussten. Da die Elite XP Reifen Vibrationen wirksam absorbieren, gingen die Beschwerden über Rückenschmerzen drastisch zurück. Die Vorteile machten sich auch in der Werkstatt bemerkbar. „Weniger Vibration heißt längere Lebensdauer für die Maschinen, insbesondere für die Mastlager“, so Westerdijk. „Die Reifen selbst haben ebenfalls eine relativ lange Lebensdauer. Bei den Dieselfahrzeugen mit Hinterradantrieb rechnen wir mit 4.000 Betriebsstunden für die Vorderreifen und 2.000 Betriebsstunden für die Hinterreifen.“ 

Eine Funktion der Elite XP Reihe, die Zeit und Geld spart, ist die Abnutzungsanzeige Pitstop Line — ein orangener Streifen, der sichtbar wird, wenn noch etwa 100 Betriebsstunden übrig sind. Während früher Reifen oft vorzeitig ausgetauscht wurden, erkennt man nun auf einen Blick, wann es Zeit für den Reifenwechsel ist: „Sehr bequem für unsere Bediener und Werkstattplaner.“


Weitere Informationen finden Sie auf https://www.trelleborg.com/de/wheels


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